Ausblick und Ausbaumöglichkeiten
Ihr WordPress-Account
Mit Ihrem kostenlosen Konto wird WordPress Ihnen immer wieder Mails senden, um Ihnen beim Kauf eines kostenpflichtigen Kontos zu helfen. So lange Sie für Ihren Webauftritt nicht zusätzliche Funktionalitäten wie eine eigene URL oder wie auf auf compitute.ch Google- oder Bing-Maps mit Plugins integrieren wollen, benötigen Sie keinen kostenpflichtigen Account.
Wenn Sie weitergehen wollen, prüfen Sie die Angebote für Webhosting. Sie finden dazu Vergleiche im Internet aber auch regelmässige Auswertungen auf comparis.ch und in Kosumentenzeitschriften.
Andere Anbieter
Ab ca. CHF 50.– pro Jahr sind Sie schon dabei. Plus CHF 15.– pro Jahr für den eigenen Domainnamen.
Im Gegensatz zum Beispiel mit wordpress.com müssen Sie bei einem solchen Angebot aber alles selber einrichten. WordPress per FTP auf den Server hochladen und manuell installieren. Die Datenbank anlegen. Den Nameserver für die Domain konfigurieren. Die Emailkonten einrichten. Den Blog vor Spam schützen. Und so weiter.
Das ist auch für Neulinge gut lernbar. Die Anbieter verfügen in der Regel über ausführliche Anleitungen und Blogs, auf denen sich die Benutzer gegenseitig weiterhelfen. Als Grundbedingung braucht es nur Interesse und Zeit.
Es muss einfach funktionieren
Wenn Sie für den technischen Krempel kein Interesse und sowieso keine Zeit haben, werden Sie auf ein teureres Angebot ausweichen müssen, bei dem der Anbieter diesen Teil übernimmt.
Zum Beispiel der Anbieter aus diesem Beispiel. Bei wordpress.com bekommen Sie für EUR 48 pro Jahr eine eigene URL. Hinzu kommen hier noch CHF 15.– für einen Domain-Namen wie gustis-womo-blog.ch.
Wenn Sie «Vollgas» mit allen Möglichkeiten geben wollen, benötigen Sie den Business-Tarif, der mit EUR 300 pro Jahr zu buche schlägt. Damit wird dann aber alles abgedeckt. Inklusive der Installation von Plugins und sogar der Monetarisierung durch Werbung vermittelt durch WordPress.
Um mit Ihrem Webauftritt auch Einnnahmen zu erzeugen, brauchen Sie aber primär zahlreiche Benutzer, die Ihre Website besuchen. Und dazu braucht es vor allem interessante Artikel und Kommentare und oft auch etwas mehr. Ansonsten lässt sich eine Website nicht mit Werbung finanzieren.
Zur aktuellen Musterseite gemäss dieser Anleitung gelangen Sie mit folgendem Link: